Kurz hinter der Grenze zwischen dem Berchtesgadener und dem Salzburger Land liegt – etwas versteckt – der Gollinger Wasserfall. Bei unserem Besuch war es schwül-bedeckt bei eigentlich um die 30°C – während der Fotos habe ich allerdings gefroren, denn das Wasser dort war so kalt, dass um den Wasserfall ein eigenes Mikroklima entstand.
Der Bach trug sehr viel Wasser, daher war es fotografisch relativ anspruchsvoll, denn die Gischt bedeckte die Filteroberfläche in Sekundenbruchteilen mit Wasser. Daher mein Tipp: genügend Mikrofaser-Tücher mitbringen und am besten den ND/Polfilter schon im Auto auf die Kamera setzen, denn ich hatte ohne es zu merken von Anfang an Feuchtigkeit zwischen Filter und Objektiv.
Auf dem kurzen Fußmarsch zum Gollinger Wasserfall passiert man eine kleine, sehr fotogene Mühle. Einen Weg hinunter zum Fluß gibt es nicht, man muss sich durchs Unterholz kämpfen um einen schöne Perspektive zu bekommen. Durch den hohen Wasserstand waren leider die schönen Steine zum Großteil bedeckt.
Zum Einsatz kam meine Nikon Z7* mit dem 14-30mm f4 S Objektiv bei 15-18mm auf dem Rollei Lion Rock 20 Mark II* Stativ
Mein eingesetztes Equipment:
– Fotokamera: Nikon Z7*
– Fotokamera: Nikon Z6*
– Superscharfes Universal-Zoom-Objektiv für Nikon: Nikon 24-70 f4 S*
– Superscharfes Ultraweitwinkel-Zoom-Objektiv für Nikon: Nikon 14-30 f4 S*
– großes Stativ: Rollei Lion Rock 20 Mark II*
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