In einer Zeit, in der man nicht wirklich groß reisen kann, bleiben einem Landschaftsfotografen zwei Möglichkeiten: die Kamera wegpacken oder sich auf die unmittelbare Umgebung konzentrieren – in meinem Fall ist das NRW. Anfang 2021 beschäftigte ich mich nach längerer Zeit mal wieder mit Industriekultur. Ehemalige Zechen, Industriegelände, Kohlen-Schutthalden oder Landmarken – das Ruhrgebiet hat jede Menge davon zu bieten.
Ich besuchte und fotografierte u.a. die Zeche Erin, der Alsumer Berg, der Zauberlehrling, der Landschaftspark Duisburg-Nord, die Halde Rheinelbe, das UNESCO Welterbe Zollverein, der Tetraeder, das Geleucht, Tiger & Turtle, die Halde Haniel, die Halde Norddeutschland sowie die Schurenbachhalde.
Hier geht’s zur Video-Playlist „Industriekultur“.
Mein Equipment:
– Kamera 1, primär Film: Nikon Z6*
– Kamera 2, primär Foto: Nikon Z7*
– superscharfes Nikon Allround-Objektiv: Nikon 24-70 f2.8 Z*
– kompaktes Nikon Allround-Objektiv: Nikon 24-70 f4 Z*
– kompaktes Weitwinkel-Objektiv: Nikon 14-30 f4 Z*
– Festbrennweite zum Filmen und für Astrofotografie: Nikon 20 f1.8 Z*
– Tele-Objektiv: Nikon AF-P 70-300*
– Drohne: DJI Mini 2 Fly more Combo*
– Handy mit 4K: iPhone 12 Pro*
– Gimbal für Systemkameras: DJI RSC 2 Gimbal*
– Gimbal für iPhone: DJI Osmo mobile 2*
– superstabiles Reisestativ: Gitzo Traveller GT1545T*
– kleines, leichtes Stativ: Rollei C5i Carbon*
– Mikrofon: Rode Videomicro*
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