In der Corona-Zeit ist alles anders… nachdem ich meinen Patagonien-Trip im April absagen musste, war ich skeptisch, ob dieses Jahr überhaupt noch eine größere Reise möglich sein würde. Irgendwann hatte ich Schweden im Spätsommer ins Auge gefasst, denn in dem dünn besiedelten skandinavischen Land an einsamen Seen und in riesigen Wäldern würde ich der unsichtbaren Gefahr doch ideal aus dem Weg gehen könnte – dachte ich. Spätestens als das RKI Schweden auf die Liste der Risikogebiete gesetzt hat, wurde mir klar, dass das vielleicht keine so gute Idee ist.
Das schwedische Nachbarland, Norwegen (Teil des Schengenraums, aber nicht Mitglied in der EU) hat sich von Anfang an abgeschottet und gehört zu den Ländern mit dem niedrigsten Infektionsrisiko in ganz Europa. Nachdem die norwegische Regierung schließlich bekannt gegeben, dass Urlauber aus ausgewählten europäischen Ländern wieder willkommen sind (Deutschland gehörte dazu) hab ich nicht lange gewartet und mir eine Fähre für die Hin- und Rückfahrt im August gebucht. Was dazwischen passiert wollte ich spontan entscheiden. Überhaupt sollte dieser Roadtrip so ganz anders als meine sonstigen Reisen werden.
In diesem Beitrag gibt es einfach ein paar fotografische Eindrücke von meinem Trip, zu Preikestolen, Geirangerfjord und Briksdalsbreen habe ich eigene Beiträge geschrieben. Hier geht’s zum großen Road Trip Movie aus Norwegen:
Das Road Trip Movie aus Norwegen:
Mein eingesetztes Equipment:
– Fotokamera: Nikon Z7*
– Fotokamera: Nikon Z6*
– Superscharfes Universal-Zoom-Objektiv für Nikon: Nikon 24-70 f4 S*
– Superscharfes Ultraweitwinkel-Zoom-Objektiv für Nikon: Nikon 14-30 f4 S*
– Lichtstarkes Ultra-Weitwinkel-Festbrennweiten-Objektiv für Nikon: Nikon 20 f1.8 Z*
– Lichtstarkes Weitwinkel-Festbrennweiten-Objektiv für Nikon: Nikon 24mm f1.8 S*
– Gutes, kompaktes Fullframe-Telezoom Nikon AF-P 70-300*
– kompaktes, superstabiles Reisestativ: Gitzo Traveller GT1545T*
– Drohne: DJI Mavic Air 2*
– Gimbal: DJI Osmo mobile*
Hinweis: Mit Stern (*) gekennzeichnete Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Damit unterstützt du mich und diesen Blog, so dass ich zukünftig weitere Berichte schreiben kann. Für dich verändert sich der Preis übrigens nicht.
Leave a reply